Die Entwicklung des Parks
Die Historie
Erste Grabungen in der römischen Villa von Reinheim
Entdeckung des keltischen Fürstinnengrabes beim Kies- und Sandabbau
Entdeckung des spätbronzezeitlichen Hortfundes von Reinheim bei Straßenarbeiten
Entdeckung des römischen Vicus von Bliesbruck durch Jean Schaub - erste Notgrabungen
Beginn der systematischen Grabungsarbeiten in Bliesbruck
Beginn der systematischen Ausgrabungen in der römischen Villa von Reinheim
Gründung des „Europäischen Kulturparks / Parc Archéologique Européen Bliesbruck-Reinheim“ und somit Gründungsjahr der Stiftung Europäischer Kulturparks.
Aufnahme durch das französische Kultusministerium in die Liste der bedeutendsten archäologischen Stätten Frankreichs.
Fertigstellung des Thermenpavillons, um den Originalbefund der römischen Bäder zu schützen und museal zu präsentieren.
Mit der Publikation des ersten BLESA-Bandes verfügt der Park fortan über eine eigene wissenschaftliche Schriftenreihe.
Begehbare Rekonstruktion des keltischen Fürstinnengrabes
Tod von Jean Schaub
Museale Präsentation des westlichen Handwerkerviertels im Vicus von Bliesbruck in konservierter Form
Rekonstruktion des Torhauses der römischen Villa
Eröffnung des Centre de Ressources et d'Exposition mit der Sonderausstellung "Von Pompeji nach Bliesbruck - Leben im römischen Europa" (83.000 Besucher).
Rekonstruktion des Nebengebäudes I der römischen Villa.
Rekonstruktion des Nebengebäudes VI der römischen Villa (Interreg 4a gefördertes Projekt).
Eröffnung der Taverne Reinheim.
Sonderausstellung "Bliesbruck-Reinheim: 2500 Jahre gemeinsame Geschichte im Saarland und in Lothringen".
Neue grenzüberschreitende Beschilderung des Außengeländes (Interreg 4a gefördertes Projekt).
Sonderausstellung: Saarland. Entdeckungsreise zu 60 spannenden Orten der Geschichte im Foyer des Fürstinnengrabes in Reinheim.
Sonderausstellung im Gebäude an der Grenze in Kooperation mit dem Weltkulturerbe Völklinger Hütte anlässlich der 5. UrbanArt Biennale® 2019.
Sonderausstellung: Bliesgau. Natur - Menschen - Geschichte im Foyer des Fürstinnengrabes in Reinheim
Beginn zum weiteren Ausbau des Hofareals der römischen Villa von Reinheim.
Moderner Schutzbau für B10, originalgetreue Rekonstruktion von B5 und Gebäude B8 in Teilrekonstruktion.
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Saarlandes und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.